Vélodyssée – Ein Drama in 5 Akten – 3. Akt

3. Akt – Peripetie

SZENENWECHSEL

D und L stehen in einem kleinen Ort, außer den beiden ist kein Mensch zu sehen. Der Himmel ist grau, der Regen fällt in dichten Schleiern über die Szene. Beide schieben schwere Fahrräder, sie suchen nach einer Hausnummer. D kann nicht richtig laufen, seine Achillessehne ist von den Anstrengungen der vorangegangenen Tage entzündet. Humpelnd geht er hinter L her. Nach einigen Minuten hin- und herlaufen finden sie am Ende der Straße das Haus. Es ist das Haus einer warmshower-Gastgeberin. Ihr Name ist E.

Man sieht ein kleines einstöckiges Haus, rosa gestrichen. Der Garten schließt sich direkt hinter dem Haus an. Er ist offen zu den Feldern und zum Wald. An der unscheinbaren Eingangstür sind auf einem grauen Blatt Papier handschriftlich Anweisungen geschrieben, wo die Fahrräder abgestellt werden sollen. Das Mobiltelefon an Ls Fahrrad meldet sich. „Ich bin in 20 Minuten da.“ In der Ferne sind zwei Schüsse eines Jägers zu hören.

D und L schieben die Räder auf die Veranda. Es regnet noch immer stark. Sie nehmen alle Satteltaschen ab und stellen sie, so gut möglich, ins Trockene unter das kleine Dach der Veranda.

L: Kugg mal!

(L deutet auf pelzige Rehbeine, die sich hinter einem Fensterladen an der Veranda vorstrecken. In ihrem Gesichtsausdruck steckt Ekel und Ungläubigkeit.)

D: Oah, krass!

Sie wenden sich wieder ab und widmen sich ihrem Gepäck. Beide haben nun mehrere schwere Satteltaschen über ihren Schultern hängen. Sie gehen ums Haus und öffnen die Einganstür. Sie ist nicht verschlossen.

SZENENWECHSEL

Im Halbdunkel ist ein großer Raum im Haus zu sehen. In der hinteren Wand ist rechts eine massive Holztür eingelassen. Seitlich von der Tür steht ein großer, dunkler Holztisch. Gegenüber befindet sich in der vorderen Ecke des Raumes eine Küche, in der hinteren Ecke schließt sich daran eine massive Werkbank an, auf der verschiedene Utensilien liegen. An der Wand stehen mehrere Kartons, deren Inhalt man nicht erkennt. In der Mitte des Raumes steht ein schwarzes Ledersofa, das mit Decken bedeckt ist. Ein Kachelofen brennt. Die Tür öffnet sich und D und L treten von draußen in das Wohnzimmer. Sie balancieren auf dem kleinen Schuhabtreter und streifen schwankend ihre triefende Regenkleidung ab. D macht einen Schritt in den Raum und knickt unter Schmerzen ein.

L: Oh Domi, so schlimm?

D: (unverständliche Worte)

D rettet sich auf das Sofa. L findet einen Zettel der Gastgeberin E auf dem Tisch liegen.

L: Wir sollen uns Tee machen, duschen und es uns gemütlich machen. (gerührt schaut L zu D)

L beginnt die nasse Regenkleidung am Ofen aufzuhängen. Eine dürre, schwarze Katze erscheint aus dem nichts und springt auf Ds Schoß.

L: (L hat die Katze bemerkt) Die weiß, dass es dir schlecht geht und will dich trösten.

D: Jaaa! Och ist die mager. (Und zur Katze) Kriegst du hier nichts zu fressen?

Während L weiter die Ausrüstung in der Wohnung verteilt, lässt D seinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Die grobe Werkbank ist nicht die einzige Unstimmigkeit in dem Wohnzimmer. Immer mehr Details fallen D auf, die allmählich ein bizarres Bild ergeben. An die Werkbank schließt sich ein halbhohes, schwarzes Bücherregal an. Es ist mit vielen Büchern gefüllt. Auf dem Regal liegen jedoch, neben gerahmten Fotos, Knochen und Schädel von Tieren. Außerdem streckt sich, wie eine Hornkoralle in den Raum greifend, eine 50 cm große, knöcherne Hand an der Wand empor. Zwischen den filigranen, langen Fingerknochen spannt sich eine dünne, ledrige Haut. Die Haut ist möglicherweise bloß aus Papier, doch die Knochen sind echt. D fragt sich verblüfft, welches Tier wohl eine so mächtige Pranke hat. Darüber ist ein abgeschnittenes weißes Flügelpaar an die Wand genagelt. Die Wand ziert ein wirres Bild, eine dunkle Bleistiftzeichnung die Tierwesen in einem wilden Durcheinander zeigt. Neben der Eingangstür steht ein alter Rechner mit Bildschirm. Darüber hängt das gerahmte Foto einer Frau, die einen riesigen Fisch an den Kiemen hochhievt.

L hat den Raum verlassen. Sie breitet gerade die Schlafsäcke in dem Schlafzimmer aus, das D und L zugewiesen wurde. D erhebt sich leicht vom Sofa, um einen besseren Blick auf den Raum zu haben. Die Katze springt fauchend vom Schoß. D erhebt sich nun ganz und betrachtet die riesige Pranke genauer. Sein Blick fällt nun erst auf das andere Ende des Bücherregals. Dort liegen auf den Büchern vier Puppen. Die erste ist mit Nägeln und Seil an ein Brett gefesselt. Der Puppenleib ist mit roter Farbe beschmiert. Die zweite Puppe hat einen Strick um den Hals. Die dritte Puppe hat am Oberkörper und am Hals realistisch modelierte, tiefe Wunden. Rote Farbe läuft aus den Schnitten, wie Blut aus verletztem Fleisch. Von der vierten Puppe ist nur mehr der Kopf vorhanden. Der Hals ist ein blutiger, schartiger Stumpf. Noch völlig ruhig wendet sich D nun dem restlichen Teil der Wohnung zu.

D geht am Kaminofen vorbei, zum Durchgang der zu den anderen Zimmern führt. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass auf der sonst aufgeräumten Arbeitsplatte der Küche ein großes Kochmesser liegt. Das Badezimmer ist sauber und ordentlich. E lebt in diesem Haus offensichtlich alleine. Eine einzelne Zahnbürste steht in einem Glas am Waschbecken. Im Spiegel sieht D, dass an der Wand ein roter Bilderrahmen hängt. Hinter Glas enthält er ein Rechteck echten Leopardenfells. D geht im Flur weiter. Die nächste Tür öffnet sich zum Schlafzimmer der Eigentümerin E. Es ist so klein, dass das Bett fast den gesamten Raum einnimmt. Über dem Bett hängt ein plakatgroßes Bild, das ebenfalls eine Zeichnung ist. Es zeigt eine entkleidete Frau, ihre Züge sind merkwürdig entrückt, der Mund geöffnet, die Gliedmaßen und Proportionen sind surreal verschoben. Sie hat ihre Beine gespreizt und entblößt damit ihre weit geöffnete Vagina. Daraus strömen unzählige Wesen mit scharfen Klauen und Zähnen hervor, die sich wie im Kampf zusammengerauft haben. Nach einem kurzen Augenblick schweift Ds Blick nach unten. Unter dem Bett stapeln sich mehrere Dutzend Paar Schuhe. Sie sind nicht typisch weiblich, sondern es ist eine wilde Mischung unterschiedlichster Schuhe in verschiedenen Größen. Nun etwas schneller geht D zum nächsten Zimmer. Dort ist L noch damit beschäftigt, ihre Isomatten zur Trocknung auszurollen. Die dicken Daunenschlafsäcke liegen schon auf dem Bett. An der Wand hängen drei Bilder einer Frau mittleren Alters zusammen mit einem kleinen Jungen. An einer Garderobe im Zimmer hängt ein großes Stück dunklen, luftgetrockneten Fleisches.

D: Schau mal.

L: Hä, was macht das hier drin?

Es gibt noch eine Tür, die D bisher noch nicht geöffnet hat. Es ist die einzige Tür, die geschlossen war, als D und L das Haus betreten haben. D wägt kurz ab, ob er die Privatsphäre von E wahren sollte, doch er weiß schon jetzt, dass er diese Tür öffnen muss, falls er hier eine Nacht verbringen möchte.

D öffnet die Tür. Dahinter liegt die kleine Garage des Hauses. Es steht kein Auto in der Garage, der Platz würde dafür nicht ausreichen. Direkt vor D steht eine weiße Tiefkühltruhe. Auf der Tiefkühltruhe steht eine Motorsäge mit kurzem Schwert. Sie sieht gebraucht aus, aber ist erstaunlich sauber. Am Gehäuse sind keine typischen Spuren vom Gebrauch im Wald zu sehen. D zieht den Kettenschutz ab und schaut sich das Schwert der Motorsäge an. Es ist strahlend weiß. Die typischen Harzspuren einer Holzsäge fehlen. Ds Herz pocht heftig bevor er die Tiefkühltruhe öffnet. In jedem Fach, das er aufzieht sind große Fleischstücke eingefroren. D versucht zu erkennen um was für Fleischstücke es sich handelt, doch einige Plastiktüten sind weiß und das Licht ist schwach. D schließt wieder alles und geht ruhig zu L.

D: Also ich finds, ehrlich gesagt, schon ganz schön gruslig hier. Was meinst du?

L: (erkennt den ernst in Ds Stimme) Wieso? Was hast du gesehen?

D: Einfach insgesamt. Hast du die Puppen gesehen?

L: Ja, sollen wir wieder gehen?

Die Farbe weicht nun auch aus Ls Gesicht.

D: Ich weiß nicht. Vielleicht ist das ein bisschen übertrieben.

L: Doch Domi, wenn du was gesehen hast, was dich beunruhigt, dann gehen wir.

Ds Herz beginnt zu rasen. Beide sind nun sehr aufgeregt.

D: Und wo schlafen wir dann heute Nacht?

L: Keine Ahnung. Ist egal, komm!

Beide stürmen in das Schlafzimmer. Bestürzt sehen sie nun, dass es ein Fehler war alle Taschen auszuräumen. Sie stopfen alles hektisch in die Taschen. Um die Taschen richtig zu packen ist keine Zeit. E kann jederzeit erscheinen, 20 Minuten sind bald vorüber. Aus den anderen Zimmern tragen sie weitere Ausrüstung zusammen. Ihre Regenkleidung stopfen sie nur in die Taschen, um sie anzuziehen ist keine Zeit mehr. Jeder trägt drei Taschen und hat weitere Dinge unter die Arme geklemmt. Schwankend unter dem Gewicht der Taschen, stürmen sie zur Eingangstür. L entdeckt nun ein armlanges, geschwungenes Messer mit langem Griff direkt neben dem Eingang. Sie packt es und versteckt es unter den Decken auf dem Sofa, damit es nicht gleich griffbereit ist, falls E zurück kommt. Sie schlüpfen in ihre Schuhe und stürmen in den strömenden Regen. Die Tür schließt sich knallend.

Noch einmal öffnet sie sich und D kommt mit rudernden Armen hereingeflogen. Zielstrebig rennt er ins Bad und packt die Seife, die sie dort vergessen haben. Als D das Haus endgültig verlässt, hängt Ls frische Unterhose noch immer im Badezimmer.

SZENENWECHSEL

Gehetzt besteigen D und L ihre Fahrräder. Sie sind sich kurz unschlüssig welche Richtung sie einschlagen sollen. Im Ort fährt ein weißes Auto mit Schrittgeschwindigkeit vorbei. Sie nehmen jetzt die Straße in die entgegensetzte Richtung. Beide fahren so schnell sie können durch den Regen. Die einspurige Straße führt sie an einem Wald aus dem Ort hinaus. Der nächste Ort ist fünf Kilometer entfernt. Sie spornen sich gegenseitig an. Ihre Hosen und Schuhe sind schon nach wenigen Augenblicken völlig durchnässt. Sie fahren um ihr Leben.

SZENENWECHSEL

Es ist der nächste Ort zu sehen. D und L stehen vor einem alten Haus mit Scheune und klingeln an der Tür. Eine sehr alte Frau öffnet ihnen. L erklärt der Frau, dass sie einen trockenen Unterstand für ihr Zelt benötigen. Die Frau entschuldigt sich und weist sie ab. Der aufgeblitzte Hoffnungsschimmer verblasst, als sich die Tür vor dem Gesicht der Frau wieder schließt.

D und L steigen stöhnend wieder auf das Rad.

SZENENWECHSEL

Es ist das Bürgeramt des übernächsten Ortes zu sehen. D und L steigen vom Fahrrad und betreten das Gebäude. Ein weißer Lieferwagen hält vor dem Bürgeramt. Der Fahrer beginnt zu telefonieren. Im Innern werden D und L von der Verwalterin unfreundlich abgewiesen, als sie nach einem trockenen Schlafplatz fragen. Sie sollen in die nächste Stadt fahren. Als D und L aus dem Amt treten, fährt das Auto los und in den Kreisverkehr ein. Es nimmt die Ausfahrt nach Dole, der nächst größeren Stadt. Bis D und L wieder auf die Fahrräder gestiegen sind, fährt es in Schrittgeschwindigkeit. Daraufhin fahren D und L weiter in den Ort, anstatt abzubiegen.

SZENENWECHSEL

D erkundigt sich in einem Baumarkt nach dem nächsten Bahnhof. Der Verkäufer und D sind gerade im Gespräch, als ein kräftiger, aber hagerer Mann mit grauen Haaren das Geschäft betritt. Er wendet sich direkt an D.

M: Was brauchst du?

D: Wir suchen den nächsten Bahnhof.

M: Der ist aber weit weg. Es sind 30 Kilometer bis dorthin. Vielleicht kennst du warmshower, das ist eine Community für Fahrradfahrer. Ich bin Mitglied. Brauchst du einen Platz zum schlafen?

D: (schaut ihn ungläubig an) Wir suchen nur einen Bahnhof.

M schreibt ihm nun seine Adresse auf und versucht D auf eine unaufdringliche Art zu überreden zu ihm zu fahren. D nimmt die Adresse und Telefonnummer an, sagt M unverbindlich, dass er es sich überlegen würde. Danach holt er L um sie nach ihrem Rat zu fragen. Er möchte ihr unauffällig den Mann zeigen. Als sie den Baumarkt wieder betreten ist der Mann verschwunden. Nach einem kurzen Moment tritt er aus einer Ecke hervor.

M: Oh, ihr seid zu zweit.

D: Ja, wir sind zu zweit.

M: Ihr könnt kommen, meine Frau ist Zuhause. Es sind nur zwanzig Kilometer.

D und L nicken und bedanken sich halbherzig. Sie verlassen das Geschäft. Der Mann verlässt das Geschäft ebenfalls. Er hat nichts gekauft.

SZENENWECHSEL

Der Tag neigt sich dem Ende zu. Das Tageslicht ist bereits schwach. Der Regen peitscht unvermindert über die grünen Felder im Herzen Frankreichs. Eine Landstraße ist zu sehen. In einem stetigen auf und ab bahnt sie sich einen Weg durch die mächtigen, fruchtbaren Hügel der umgebenden Landschaft. Zwei Fahrräder sind zu sehen, die sich unendlich langsam die Landstraße hinaufquälen. LKWs donnern an ihnen vorbei und verschleiern immer wieder die Sicht auf die beiden. Der Wind drückt in Böen mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h gegen die einsamen Gestalten. Mit jeder Böe kommen die Räder erneut ins Stocken. Doch sie haben den Wohnort des schlanken Mannes fast erreicht. Die Abzweigung zu dem ebenfalls sehr kleinen Dorf ist schon in der Ferne zu sehen. Als D und L endlich den höchsten Punkt der Straße erreicht haben steigt L vom Fahrrad.

L: Warte mal kurz. Ich muss noch was nachschauen.

An der Straße steht ein Schild auf dem steht: „Les graines mauvaises“. Es ist ein Wegweiser zu einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Hofladen. D hat das Logo schon einmal gesehen. Es war auf einer Postkarte in Es Wohnung.

L ist über das Smartphone fündig geworden, wonach sie gesucht hat. Sie schaut D eindringlich an.

L: Das hab ich mir schon fast gedacht! Domi, der Typ und die Frau haben sich auf warmshower gegenseitig Rezensionen geschrieben. Die kennen sich.

D: Wirklich?! Auch das noch …

L: Ich kann da nicht hin.

D: Ok, sollen wir da vorne abbiegen. Da hinten sind Bauernhöfe.

L: Ja komm, dann schnell. Ich will nicht, dass uns wieder jemand sieht.

D und L fahren nun weiter, doch anstatt nach rechts dem Wegweiser zu „La graines mauvaises“ zu folgen, biegen sie nun links bergab in Richtung der Bauernhöfe ab. Die Bauernhöfe sind ihnen noch zu nah an dem Ort vor dem sie nun zum zweiten Mal fliehen, deshalb folgen sie der Straße weiter über die geschwungenen Hügel und finden nach 3 Kilometern das Dorf Brans. Das Tageslicht schwindet nun bereits, doch der Regen hält weiter an. Sie klopfen oder klingeln an mehreren Türen und fragen nach einem sicheren, vielleicht sogar trockenen Zeltplatz. Sie werden mit verschiedenen Begründungen abgewiesen, wegen den Hunden im Garten, wegen der Dämpfe in der Autowerkstatt oder auch ohne Begründung. D und L sind schon leicht verzweifelt, als sie nun Richtung Dorfmitte fahren. Dort klopft L an einem großen alten Bauernhaus mit Scheune. Hinter der Türe hört man mehrere Riegel klacken, ein Hund kläfft wild, dann öffnet sich die Türe. Im Dunkeln steht ein mittelgroßer Mann mit dunklen Haaren. Er schaut D und L fragend an. L erklärt ihr Anliegen, dann schließt sich die Tür wieder.

9 Gedanken zu “Vélodyssée – Ein Drama in 5 Akten – 3. Akt

  1. Josef Kesenheimer schreibt:

    oh manno – ich will wissen wie es weitergeht…
    spannende Geschichte – muss wohl ein sehr einschneidendes Erlebnis gewesen sein wenn ihr noch so viele Details wisst – schön zu wissen dass ihr inzwischen ja schon sehr viel weiter gereist seid. Wünsche euch weiterhin gute Reise und schöne Erlebnisse – so krass wie diese Geschichte muss es aber nicht mehr unbedingt werden
    Liebe Grüße
    Seppi

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  2. Sigrid Winz-Kesenheimer schreibt:

    Ihr machts ganz schön spannend!
    Ich habs ja schon mal am Telefon gehört, aber das jetzt so zu lesen ist spannend wie ein Krimi
    – und ich möchte wissen wie es weitergeht!
    Wenn es mit dem Lehrer nichts wird, kannst du, Dominic, immer noch Schriftsteller werden 😉
    Liebe Grüße
    Sigrid

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  3. Dominic schreibt:

    obwohl ich das meiste schon gehört habe schlägt mir mein Herz bis zum Hals.
    Manchmal ist es doch gut, wenn zwischen dem Geschehen und dem Geschriebenen
    hunderte von Kilometern liegen. Unter dem 3.Akt müsste eigentlich : – Nichts für schwache
    Nerven – stehen
    übrigens schließen wir uns Sigrids Meinung an
    Gruß Kuß Moni und Hubi

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  4. Elke Fischer schreibt:

    Echt spannend! Wünsch euch eine entsprechend entspanntere Weiterreise. ALLES GUTE und herzliche Grüße von der Nachbarin -:)

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  5. Marianne schreibt:

    au weia, ich sag euch lieber nicht, was ich mir alles vorgestellt hatte bei eurem Bericht.
    Bin auch echt gespannt wie es weitergeht, wünsche euch aber auf jeden Fall alles Gute und sichere Weiterfahrt. Gruss Marianne (eine der Tanten) 😉

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